Tradingwelten

Für jeden Typ die richtige Strategie

Softcover, 354 Seiten
Erschienen: August 2009
Gewicht: 598 g
ISBN: 978-3-89879-761-0
69,99
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Aus dem Inhalt

Wer die Anlage seines Vermögens nicht dem Zufall oder Beratern überlassen möchte, hat keine andere Wahl, als sich selbst die Fähigkeiten anzueignen, die für ein erfolgreiches Anlagenmanagement gebraucht werden. Nachhaltiger Erfolg aber wird sich nur für denjenigen einstellen, der in der Lage ist, aus der Flut der täglich sich ändernden Marktdaten, die für die eigenen Anlageentscheidungen relevanten Fakten herauszufiltern. Genau an dieser Stelle setzt Jürgen Nowacki mit seinem Buch Tradingwelten an. Er vermittelt Grundlagenwissen und hilft eine Brücke zu bauen, damit sich Anleger und Banken/Vermögensverwalter besser verstehen lernen. Mit seinem Buch macht der Autor den Anleger zum Investor und begleitet ihn in seiner Entwicklung zum Manager in eigener Sache. Gleichzeitig ermuntert er ihn, eine Konkurrenzsituation zu schaffen, um sich mit seinem eigenen Erfolg mit Fondsmanagern und Vermögensverwaltern zu messen.

Über Jürgen Nowacki

Jürgen Nowacki war in der Zeit 1986 bis 2005 für deutsche- und US-amerikanische Broker im internationalen Wertpapiergeschäft tätig. Im Anschluss fokussierte er sich für die Baader Wertpapierhandelsbank AG und deren Tochtergesellschaft BSB auf den Sektor Produktentwicklung für Vermögensverwalter in Deutschland. Als Gründungsmitglied der VTAD, Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands, gründete er 1992 die Regionalgruppe München und amtiert seit 2006 als stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Neben seiner Banktätigkeit ist Jürgen Nowacki ein gefragter Seminarreferent.

Über Frederik D. Altmann

Dipl.-Kfm. und DVFA/Investmentanalyst <br>Beruf: Wirtschaftsredakteur und Analyst Wenn man ihn fragt, ob er ohne seine Charts eine Investition tätigen würde, würde man von ihm hören: »… ich habe Familie und zwei Kinder – mit dieser Verantwortung gehe ich bei Investments auf Nummer sicher. Ich habe meine Strategien vor allem für den Ausstieg optimiert. Diese Exitstrategien geben mir die Sicherheit, die ich brauche, um eine falsch laufende Position schnell wieder loszuwerden und, wenn es gut läuft, den Ausstieg nicht zu verpassen.«

Über Karin Roller

Karin Roller
Karin Roller hat Erfahrungen an der Stuttgarter Börse gesammelt, bevor sie sich im Frühjahr 2008 entschlossen hat, als Eigenhändlerin für sich selbst zu handeln und sich selbstständig zu machen. Die nötige Sicherheit im Umgang mit Futures und dem Devisen-Kassamarkt der FOREX erarbeitete sie sich auf der Basis von Elliott-Waves.

Über Sebastian Storfner

BA (hons.) Business & Economics, MSc Finance Die Börse ist von jeher Storfners Metier; für seine Arbeit in der Unternehmensberatung nutzt er seine jahrelange Erfahrung und das Knowhow der Kapitalmarktforschung für die Entwicklung praxisnaher Handelssysteme auf Basis von Sektorrotationen. Für den logischen Aufbau seiner Handelsstrategien greift der Trader auf eine vereinfachte Version des bewährten ScoreCard- Systems zurück. Sebastian Storfner dokumentiert in seiner Arbeit praxisnah, wie es ihm 2008 gelungen ist, mit seinem System eine beträchtliche Outperformance gegenüber dem US-Index S&P 500 zu realisieren.

Über Björn Borchers

Bankkaufmann und Gewinner des VTAD-AWARD 2007 für praxistaugliche Handelsstrategien Einen Schwerpunkt setzt der junge Banker in seinen Ausführungen vor allem bei der Stabilität eines Handelssystems. Damit gelingt es ihm, auch dem Anfänger Mut zu machen, sich dem Thema Handelssysteme zu öffnen und sich mit emotionslosen Handelsentscheidungen zu befassen. Als Abschluss seiner Studie liefert er drei Beispiele und Anleitungen auf Basis der Plattform von http://www.tradesignalonline.com/ für den DAXFutures- Handel zum Nachbauen und Testen. Die Signale können selbstverständlich auch mit Anlage- und Hebelzertifikaten umgesetzt werden.

Über Holger Galuschke

Dipl.-Kfm. und DVFA/Investmentanalyst Seine Karriere begann vor mehr als 25 Jahren mit einem der modernsten Computersysteme, die es für die Bankenwelt seinerzeit zu kaufen gab: der Omega-Tradestation. Mit dieser Kursmaschine wurde es möglich, in der Programmiersprache »easy language« nicht nur Handelssysteme zu programmieren, sondern auch deren Stabilität und Performance zu testen. Holger Galuschke wird Sie mit seinen persönlich bevorzugten Indikatoren im praktischen Einsatz bekannt machen und Ihnen eine Anleitung an die Hand geben, wie Sie sich selbst auf www.Tradesignalonline.de oder mit der Omega-Tradestation ein praktikables Handelssystem aufbauen können.

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