Sebastian Mallaby ist Paul A. Volcker Senior Fellow for International Economics am Council on Foreign Relations und Kolumnist der Washington Post. Er arbeitete 13 Jahre für The Economist und schrieb in London sowie als Redaktionsleiter in Südafrika, Japan und Washington über das internationale Finanzwesen. Zudem war er über lange Jahre Redakteur der Washington Post, wo er sich auf die Themen Globalisierung und politische Ökonomie spezialisierte. Er ist Verfasser der Bücher The World’s Banker (2004) und After Apartheid (1992), die beide von der New York Times ausgezeichnet wurden und zweimaliger Pulitzer Prize-Finalist.