Liv von Boetticher arbeitet seit vielen Jahren als Investigativjournalistin. Nach ihrem Studium in München arbeitete sie ab 2012 bei Sky Deutschland, ehe sie 2015 zur Mediengruppe RTL ging. Von 2018 an war sie Ostdeutschland-Korrespondentin in Leipzig. Seit Ende 2020 gehört sie der Primetime-Redaktion von RTL an. Von ihr sind die Dokumentationen »Tengelmann – Das mysteriöse Verschwinden eines Milliardärs« (2021) und »60 Tage Frauenhass: Eine Reporterin bei den Taliban« (2022). Als eine der ersten deutschen Journalisten war Liv von Boetticher nach dem Corona-Ausbruch in Italien vor Ort. Sie lebt und arbeitet in Berlin.